Unverträglichkeit auf Zucker

Saccharoseintoleranz oder auch Zucker-Malabsorbtion

Unverträglichkeit auf Haushaltszucker

Die Unverträglichkeit auf Zucker, sogenannte Zucker-Malabsorbtion oder auch Saccharoseintoleranz, ist eine Unverträglichkeit auf Haushaltszucker, welche aufgrund des hohen Zuckerkonsums der heutigen Zeit, immer häufiger auftritt. Zumindest erfahre ich das so bei mir im Vitalmesszentrum in Wien, wo ich seit mehr als 15 Jahren, bei Unverträglichkeiten berate und austeste.

Was passiert bei einer Unverträglichkeit auf Zucker?

Eine Zuckerunverträglichkeit oder auch Saccharose Intoleranz bedeutet, dass ein Teil des Zuckers nicht mehr verstoffwechselt werden kann. Und der nicht aufgespaltene Zucker über die Leber  und den Darm verarbeitet werden muss. Was zu Magen- und Darmbeschwerden führt. Aber auch weiterreichende gesundheitliche Probleme begünstigen kann.

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Was ist eigentlich Zucker?

Saccharose – Mehrfachzucker

Der Haushaltszucker (Saccharose) wird aus Zuckerrüben oder Rohrzucker hergestellt. Bei Zucker (Haushaltszucker) handelt es sich um einen Mehrfahrzucker, welcher bei der Verstoffwechselung zu Einfachzucker Glucose und Fruktose aufgespalten wird. Das Verhältnis Glucose zu Fruktose ist dabei 50 : 50.

Leere Kalorien durch Zucker

Durch industrielle Verarbeitung zu Haushaltszucker, gehen große Mengen an Mineralien und Spurenelemente verloren. Es entsteht daraus der raffinierte Zucker. Aber es gibt auch unraffinierte Zuckervarianten wie den Rohrrohrzucker. All diese Zucker haben auf den Zucker- und Insulinspiegel die gleiche Wirkung. Was den raffinierten Zucker daher nicht unbedingt gesünder macht.

Zucker überall im Essen

Geschmacksträger Zucker

Zucker kommt heutzutage in fast ALLEN Fertigprodukten, Brot, Wurst besonders aber in Soßen und Fastfood vor. Auch in Milchprodukte wird heutzutage ein nicht unwesentlicher Teil Zucker zugesetzt. Überall dort, wo Fett herausgenommen wird, wird gerne Zucker als Geschmacksträger hineingegeben.  Fettarme Produkte sind daher kaum sinnvoll, wenn du Gewicht reduzieren möchtest.

Der Geschmack „Süß“

Obst und Gemüse als „Zuckerlieferanten“

Das Problem, unser Körper ist nicht auf große Mengen an konzentriertem Zucker ausgerichtet. Denn ursprünglich hat es so etwas wie „konzentriertem Zucker“ gar nicht gegeben. Nur ganz selten, zum Beispiel in Form von Honig. Süß waren die Früchte und Gemüse. Auch gekochtes Getreide wird in der traditionellen chinesischem Medizin als „Süß“ beschrieben und gehört zum Element ERDE.

Zucker in Obst und Gemüse

Zucker in Früchten und Stärke gebunden, wirken im Organismus ganz anders als konzentrierter Zuckersirup. Große Mengen von natürlichem Zucker kann aber auch Probleme machen. Wie uns das Problem von Fruchtzuckerintoleranz oder auch Fruktose-Malabsorbtion aufzeigt.

Unverträglichkeit auf Zucker Haushaltszucker Saccharoseintoleranz ist heutzutage sehr häufig zu finden.

Zucker in der TCM

Die Wirkung von Zucker

In der TCM (traditionellen chinesischen Medizin) wird Zucker beschrieben

Geschmack: süß
Element: Erde

  • QI tonisierend und regulierend, bewegend
  •  YIN tonisierend- befeuchtend – zum Beispiel bei Säftemangel und Trockenheit
  • Vollwertzucker wirkt auch: Blut aufbauend und bewegend (Blutmangel)

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Die Verstoffwechselung von Zucker

Wie wird Zucker im Körper verarbeitet?

Der erste Schritt der Verstoffwechselung von Zucker erfolgt bereits im Mund. Enzyme im Speichel spalten Zucker und Kohlenhydrate auf. Hier zeigt sich, wie schädlich das Trinken von zuckerhaltigen Getränken und das schnelle Essen sein kann. Denn dann wird der Zucker defacto unvorbereitet bis in den Dünndarm katapultiert.

Saccharose wird in die beiden Einfachzucker Glucose und Fruktose umgewandelt und über die Dünndarmschleimhaut aufgenommen, wo Glucose zur Energiegewinnung in der Zelle genutzt werden kann.

Glucose – die schnelle Energie

Der Glucose-Stoffwechsel dient zur schnellen Energiegewinnung. Bewegen wir uns zu wenig oder nehmen zu viel Zucker zu uns, dann wird die überschüssige Glucose als Fett eingelagert und führt zu Übergewicht. Traubenzucker (Dextrose) ist auch Glucose und wird zum Beispiel im Sport zur schnellen Energiegewinnung verwendet. Dextrose hebt den Zuckerspiegel sehr schnell an.

Zucker mit Ballaststoffen kombinieren

Alle Stärken wie Maisstärke, Kartoffelstärke etc. werden in Glucose umgewandelt.

Auch in Obst, Getreide und Gemüse ist Glucose enthalten. Aber in Verbindung mit Ballaststoffen, wird die Aufnahme von Glucose in den Blutkreislauf verlangsamt, was sich positiv auf den Zucker- und Insulinspiegel auswirkt und den Hunger länger stillt. Das ist insbesondere auch bei einer Diät wichtig.

Unverträglichkeit auf Zucker ist heutzutage leider ein häufiges Problem. Schlechte Verstoffwechselung von Glucose.

Fruktose-Stoffwechsel

Wie wird Fruchtzucker verstoffwechselt?

Fruktose wird über ein passives Aufnahmesystem, den so genannten GLUT5 Transporter aus dem Darmlumen geschleust. Fruktose wird nur unter Umwegen für die Energieproduktion verwendet und wurde lange Zeit als der „gesunde“ Zucker gepriesen. Heute wissen wir, dass ein zu viel an Fruktose ebenfalls Diabetes 2 und auch eine NAFL fördert.

Fruktoseintoleranz ist zu einem sehr geringen Teil genetisch bedingt. Meistens wird auch die Fruktoseunverträglichkeit durch einen zu hohen Konsum an Smoothies, Obst und mit Fruktose gesüßten Getränken und Speisen, ausgelöst.

Bei Fruktoseintoleranz oft auch Sorbit-Unverträglichkeit

Sorbit – natürlicher Zuckeraustauschstoff

Bei einer Fruktoseintoleranz kommt es oft gleichzeitig zu einer Unverträglichkeit auf Sorbit. Sorbit ist ein natürlicher Zuckeraustauschstoff, der vor allem in Obst in natürlicher Weise vorkommt. Aber Sorbit wird auch in Fertigprodukte und oft in Medikamente als Füllstoff verwendet. Sorbit blockiert die Aufnahme von Fruktose über das GLUT5-Transportsystem. Wenn du eine Fruktoseintoleranz hast, dann verträgst du höchstwahrscheinlich auch Sorbit nicht.

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Wir bekommen Hinweise auf Laktoseintoleranz, Histaminunverträglichkeit, Glutenunverträglichkeit und Fruchtzuckerintoleranz, sowie Unverträglichkeiten auf Vollkorn oder FodMaps. Der PRONUTRI®-Test wird bereits seit fast 15 Jahren im Vitalmesszentrum zum Austesten von Unverträglichkeiten, angeboten. Die Austestung erfolgt mit PROGNOS®-Meridiantechnologie über Provokation.

Detaillierte Auswertung inklusive

Ein zusammenfassendes Dossier wird sofort ausgedruckt. Die detaillierte Auswertung inklusive Balkendiagrammen und mögliche weitere Informationen werden dir als PDF zur Verfügung gestellt.

Dauer ca. 1 Stunde 30 Minuten.

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Symptome bei Zucker-Unverträglichkeit

Bei Unverträglichkeit auf Zucker (Zucker-Malabsorbtion oder auch Saccharose-Intoleranz) kommt es häufig zu folgenden Beschwerden:

  • Blähbauch und Blähungen

  • Durchfall oder auch Verstopfung

  • Bauchschmerzen

  • Übelkeit

  • Kopfschmerzen, Migräne

  • Gewichtszunahme

Die Fehlbesiedelung des Darmes

Besonders leidet auch der Darm, wo sich die Darmflora negativ verändert, was sich auf den gesamten Organismus, unter anderem auch das Immunsystem, auswirken kann. Eine Fehlbesiedelung des Darmes kann auch Darmpilze begünstigen. Wir wissen heute, dass der Darm bei vielen Erkrankungen eine Rolle spielt. Dazu gehören Hauterkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Allergien aber auch Energiemangel und Depressionen.

Siehe auch

Allergien

Zucker und natürliche Zuckeralternativen

Durch schlechte Verstoffwechselung von Zucker, auch Fruktose, wird eine nicht alkoholische Fettleber ausgelöst. Bei Unverträglichkeit auf Zucker ist das sehr häufig.

Die Nicht alkoholische Fettleber

Manchmal kommt es zu einer Überlastung der Leber und Bauchspeicheldrüse. Die Leber beginnt Fett einzulagern. Was zu gefährlichem Bauchfett führt und als „nicht alkoholische Fettleber“ bekannt ist.

Eine nicht-alkoholische Fettleber (NAFL) kann in weiterer Folge zu Insulinresistenzen und Diabetes 2 führen. Auch Entzündungen der Leber oder Bauchspeicheldrüse sind bekannt. Eine Fettleber ist also keine Kleinigkeit.

Was tun bei Unverträglichkeit auf Zucker?

Auf was musst du bei einer Zucker-Malabsorbtion achten?

Bei einer Zucker-Malabsorbtion solltest du jegliche Form von konzentriertem Zucker möglichst meiden. Spuren sind erlaubt, um das Einkaufen nicht unmöglich zu machen. Wobei jeder Mensch eine individuelle Toleranzschwelle hat.

Vorsicht auch bei Fruchtzucker

Auch vom Genuss von zu viel Fruktose in Form von großen Mengen Obst, Fruchtsäften, Fruktose Sirupen oder auch natürlichen Zuckervarianten wie Honig, Agavensirup oder auch Ahornsirup ist abzuraten. Denn auch darin befinden sich nicht unwesentlich hohe Glucose-Anteile. Auch ist es wichtig, den Darm und die Leber zu entlasten und so das Darm- und Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.

Kohlenhydratereduzierte Ernährung (gesundes Low Carb) – mehr Ballaststoffe

Generell sollte auf eine „Kohlenhydrat-reduzierte“ Ernährung (Low Carb) geachtet werden. Wobei wir unter Low Carb eine gesunde, ballaststoffreiche Kost verstehen. Dazu gehören hochwertige Kohlenhydrate wie

  • 2 – 3 Portionen Gemüse und Salate am Tag
  • 1 – 2 Portionen Obst am Tag, vor allem Beerenfrüchte
  • Vollkorngetreide
  • Samen wie Leinsamen, Chiasamen, Flohsamen, etc.
  • Pilze
  • gute Fette und Öle wie Leinöl, Olivenöl oder Rapsöl
  • Hülsenfrüchte, Bio-Soja, Tofu, Lupinen
  • Bio-Eier
  • Nüsse
  • Fisch aus der Region, Bio-Fisch
  • Fleisch und Geflügel aus biologischer und fairer Tierhaltung

Darm- und Stoffwechselkur

Das Gleichgewicht im Körper wiederherstellen

Um das Gleichgewicht im Körper wieder herzustellen, empfiehlt es sich, eine Darm- und Stoffwechselkur für mindestens 3 – besser 6 Monate oder auch länger durchzuführen. Je nach bereits vorhanden Beschwerdebildern, sind weitere Maßnahmen notwendig. Generell geht es darum, den Säure-Basen-Haushalt und den Darm ins wieder ins Gleichgewicht zu bringen

Gemüse und Obst gehören bei Unverträglichkeit auf Zucker mehr auf den Teller.

Austesten von Unverträglichkeit auf Zucker mit VitaloNutri

Unverträglichkeitstest auf Zucker

Im Vitalmesszentrum in Wien bieten wir verschiedene Unverträglichkeitstest an. Bei allen Tests auf Unverträglichkeit werden verschiedene Zuckerarten ausgetestet, ausgenommen beim Laktosetest. Dazu gehören sowohl Fruchtzucker als auch Haushaltszucker (Saccharose).
Beim VitaloNUTRI Pro Lebensmittelunverträglichkeitstest  und VitaloNUTRI Stoffwechseltest werden auch natürliche Zuckeralternativen mitausgetestet.

VitalNUTRI Nahrungsmittelunverträglichkeit testen

Ausgetestet werden im Vitalmesszentrum in Wien:

Ahornsirup
Ahornsirup
Agavendicksaft
Ananassirup
Birkenzucker, Xylit
Fructose (Fruchtzucker)
Kokosblütenzucker
Melasse
Blütenhonig
Waldhonig
Stevia
Sukrin, Erythrit
Zucker (Haushaltszucker)

Integratives Gesundheits- und Ernährungscoaching

Ganzheitliches Ernährungs-Coaching bei Müdigkeit und alles rund um den Stoffwechsel

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Die integrative Ernährungsberatung verbindet das moderne aktuelle Wissen mit der Ernährungslehre aus der traditionellen chinesischem Medizin.
Angelika Kreuzer unterstützt und begleitet dich mit ihrer langjährigen Erfahrung.
Mehr über mich

Der Ablauf einer Beratung umfasst

  • ausführliches Erstgespräch mit Analyse der Ernährungsgewohnheiten
  • Abklärung von Symptomen und Stoffwechselbeschwerden zum Herausfinden von Blockaden, Stoffwechselberatung
  • Erarbeitung von Maßnahmen und Ernährungstipps, welche in Eigenregie durchgeführt werden können
  • Vitalstoffberatung

Die Beratung kann Vorort in Wien oder auch Online via Zoom oder andere Plattform stattfinden.

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Was darf ich bei Unverträglichkeit auf Zucker essen und was nicht?

Übersichtstabelle zur Zucker-Malabsorbtion (Saccharoseintoleranz)

Zu vermeiden Weitgehend Zuckerarm oder –frei
Obst Obstsäfte –Konzentrate, Limonade,
Verdünnungssäfte, Softdrinks, auch keine Zero,
light-Getränke, Fruchtsaucen und Marmeladen.
Alle Obstsorten in kleinen Mengen – wenn Rohes
schlecht vertragen wird, dann als Kompott oder
selbstgemachtes Mus.
Gemüse Achtung bei Tiefkühlgemüse. Diesem wird
manchmal Zucker zugesetzt.Fertigsoßen. Ketchup, Senf
Gemüse in natürlicher Form enthält kaum Zucker,
auch wenig Fruchtzucker. Rohkost kann unter
Umständen Probleme machen, da der Darm
geschwächt ist.
Zuckerarten Schokoladeprodukte, Pralinen, Eis, Marzipan,
Bonbons, Gummibärchen und ähnliches.Haushaltszucker, Vollrohr- oder Rübenzucker,
auch brauner Zucker, Invertzucker, Dextrose
(Traubenzucker), SorbitProdukte mit Glucose Sirup, Stärkesirup, Fruktosesirup

Größere Mengen von Honig, Agavensirup, Ahornsirup, Reissirup oder andere konzentrierte Zuckeralternativen

Natürlicher Zuckeralternativen:
Stevia,, Erythritol, Sukrin, Mönchszucker,
Milchzucker (Achtung wegen Laktoseintoleranz)Synthetische Süßstoffe (Saccharin,
Zyclamat, Aspartam, Succralose)
Achtung: künstliche Süßstoffe können die
Darmflora verändern Übergewicht fördern und
schädliche Wirkung im Körper haben.
Milchprodukte Fruchtjoghurt, Naturjoghurt gesüßt, gesüßte Sahne,
Kondensmilch, Milcheis, Molke Getränk, Pudding
oder ähnliche Cremes und Desserts
Trinkmilch, Buttermilch,

Sauermilch, Dickmilch, Naturjoghurt ungesüßt,
Kefir, Obers – Achtung bei einer Laktoseintoleranz!

Adaptierte Säuglingsnahrung

Käse Fertige Käsesoßen, manche Käseprodukte wie
Schmelzkäsemischungen, manche
Frischkäsezubereitungen mit Kräutern
Käse Topfen, Frischkäse Natur ohne Zucker,
Weichkäse, Schnittkäse
Fleisch / Geflügel /Fisch Fertiggerichte, Dosenprodukte, Gläser, Becher, in
Marinaden eingelegte Produkte und Fleischwaren,
Fischkonserven
Frisch oder tiefgekühlt, allerdings nicht
verzehrfertig, da hier oft Zucker in der
Lebensmittelproduktion eingesetzt wird.
Wurst Wurst, in denen Zucker zur
Geschmacksaufbesserung enthalten ist,
handelsübliche Wurst-, Fleisch- und Fleischsalate
Bein-Schinken oder Schinken wie gewachsen,
ungesüßte Wurst
Kohlenhydrate Gesüßte Cornflakes und Getreideflocken,
Fertigbreie, gesüßte Pudding- und Dessertpulver,
Müsli-FertigmischungenFertigkuchenmischungen, Kuchen, Torten,
Glasuren, manches Gebäck und Brotsorten,
Milchbrot oder Striezel
Mehl vorzugsweise Vollkorn, Stärke, Grieß,
Teigwaren, Haferflocken, Reis, Kartoffel,
Sauerteigbrot, Vollkornbrot ohne Zucker,Salzstangen, Kuchen und Desserts mit Stevia oder
auch Erythrit (Natürliche Zuckeralternativen)
Gewürze Würzmischungen und fertige Würzsaucen
wie Ketchup
Salz, Pfeffer, Dill, Safran,

Vanillemark, Essig, Backpulver,

Hefe, alle natürlichen Kräuter (-mischungen)

Getränke Früchtetee

Instantgetränke, Limonaden, Cola, Fanta, Eistee
und andere Softdrinks

Gemüse- und Obstsäfte,

Milchmixgetränke, Magenbitter,

Cocktails

Schwarztee und Kräutertee (ungesüßt), Kaffee,
reines Kakaopulver, Mineralwasser,Bier, klarer Schnaps, trockener Wein oder Sekt
Sonstiges Tabletten, Dragees,

Infusionslösungen, Husten-Sirupe

Medikamente, die garantiert frei von Zucker und
Zuckeraustauschstoffen sind.Eier in jeder FormFette, Butter, Margarine, Öle

Die Tabelle stellt nicht den Anspruch vollständig zu sein. Wenn du mehr Informationen oder Unterstützung brauchst, nimm mit uns Kontakt auf.

*Hinweis

Der Lebensmitteltest ist KEIN BLUTTEST. Bei allen angebotenen Vital-Messungen handelt es sich um ganzheitliche Anwendungen. Grundlage dabei ist die traditionelle chinesische Medizin und Techniken aus der Energiemedizin. Der Lebensmitteltest ist ein kinesiologischer Test und erfolgt über Provokation und Messung der Körperreaktion. Bei akuten Beschwerden kann der Besuch im Vitalmesszentrum einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Mehr erfahren wie der Test funktioniert