Fruktoseintoleranz
Unverträglichkeit auf Fruchtzucker – Fruktose-Malabsorbtion
Darmbeschwerden nach Obst und Fruchtsäften?
Bei einer Fruktoseintoleranz handelt es sich um eine Unverträglichkeit auf Fruchtzucker. Fruchtzucker oder auch Fruktose (Fructose) ist ein Einfachzucker der in natürlicher Form vor allem in Obst, aber auch Gemüse vorkommt. Wobei die Menge an Fruchtzucker im Obst verschieden ist. So befindet sich im Apfel weit mehr Fruchtzucker als in den Beerenfrüchten. Und saure Früchte haben grundsätzlich weniger Zucker. Was diese Obstsorten bei einer Fruktoseintoleranz verträglicher macht.
Fruktoseintoleranz – Fruchtzuckerunverträglichkeit – Fruchtzucker-Malabsorbtion – Unverträglichkeit auf Fruchtzucker- Sorbit Intoleranz – Unverträglichkeit auf Obst – vor allem rohes Obst
Wieviel Fruktose ist erlaubt?
Immer häufiger Fruktoseintoleranz
Die erworbene Fruktose-Malabsorbtion
Wenn wir uns gesund ernähren und 1 – 2 Portionen Obst pro Tag essen, dann nehmen wir ungefähr 10 – 15 g Fruktose zu uns. Doch mit dem zunehmenden Einsatz von Fruktose-Sirup als Süßungsmittel in verschiedenen Lebensmitteln und Getränken ist der Konsum von Fruktose in der westlichen Welt heutzutage viel höher. Dieses Übermaß an Fruktose führt dazu, dass immer mehr Menschen die mit der Nahrung aufgenommene Fruktose nicht vollständig resorbieren können. Es entsteht eine sogenannte Fruktose-Malabsorbtion. Was bedeutet, dass ein Teil des Fruchtzuckers nicht mehr richtig resorbiert und verdaut werden kann.
Zuviel Obst und Smoothies
Bei der Austestung von Unverträglichkeiten bei mir im Vitalmesszentrum in Wien, zeigt sich die Fruktoseintoleranz oder auch Fruchtzucker-Malabsorbtion oft bei Menschen, die sehr große Mengen an Obst und Smoothies zu sich nehmen. Viele, weil sie glauben, sich damit gesund zu ernähren. Doch ein Zuviel an Obst kann eine Fruktoseintoleranz oder Fruchtzucker-Malabsorbtion auslösen.
Angeborene Fruktoseintoleranz
Die genetisch bedingte Fruktoseintoleranz ist ausgesprochen selten. Man schätzt das ungefähr 1 % der Bevölkerung an so einer angeborenen Fruktoseintoleranz leiden.
Der gesunde Zucker – Fruchtzucker
Insulinneutral – doch nicht gesund!
Fruchtzucker wurde und wird oft als der „gesunde“ Zucker bezeichnet. Als man herausgefunden hat, dass Fruchtzucker insulinneutral verstoffwechselt wird, und den Insulingehalt im Blut nicht anhebt, gab es eine richtige Euphorie darüber. In vielen Diabetikerprodukten wurde der „gesunde“ Fruchtzucker anstatt des normalen Zuckers (Saccharose = 50 % Glucose, 50 % Fruktose) hineingegeben. Und diese Produkte für Diabetiker als „für Diabetiker geeignet“ und „gesund“ beworben.

Billiger Zucker in viele Fertigprodukten
Aber Fruktose und Fruktose-Sirup hat noch viele weitere Vorteile für die Lebensmittelindustrie. Auch, dass Fruktose-Sirup billig aus Maisstärke gewonnen werden kann. So findest du Fruchtzucker und Fruktose-Sirup heutzutage in viele Fertigprodukten, auch Tiefkühlprodukten.
Wenn die Leber nicht mehr mitspielt
Ungesunder Fruchtzuckersirup
Doch heute wissen wir, zwar leider immer noch nicht alle, dass das ein fataler Irrtum war und ist. Denn Fruchtzucker in konzentrierter Form, als Fruchtzucker-Sirup, in Säften, Süßigkeiten und süßen Speisen, ist unter anderem eine sehr große Belastung für unser wichtigstes Stoffwechselorgan. Unsere Leber. Aber nicht nur, auch für unseren Dünndarm und Dickdarm. Was Auswirkungen auf unser gesamte Körpersystem nach sich ziehen kann. Und Blähungen und Durchfall verursacht.
Nicht alkoholische Fettleber (NAFLD)
Wird regelmäßig Fruchtzucker in unnatürlichen Mengen zugeführt, dann wird ein Teil des Fruchtzuckers von unserer Leber in Fett umgewandelt. Die Leber verfettet. Übergewicht, Insulinresistenz und Diabetes können die Folge sein. Dein Stoffwechsel wird schwer belastet. Auch Müdigkeit ist ein Symptom.
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Mehr zu Abnehmen mit der Stoffwechseldiät
Übersicht Lebensmittel, welche getestet werden:
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Die Verstoffwechselung von Fruchtzucker
Verarbeitung von Fruktose im Dünndarm – Fruktoseintoleranz
Fruktose wird im Dünndarm über ein passives Aufnahmesystem, den so genannten GLUT5 Transporter durch die Darmschleimhaut geschleust. Bei einer Fruktoseintoleranz funktioniert dieser Transport nicht, weil das GLUT5-Transport-System selbst gestört ist. Das kann genetisch bedingt sein. Hier können schon kleine Mengen an Fruchtzucker Symptome auslösen.
Fruktose-Malabsorbtion
Bei der Fruchtzucker-Malabsorbtion, wird ein Teil des Fruchtzuckers nicht optimal verstoffwechselt. Diese entsteht häufig, durch das Zuführen von großen Mengen an Fruchtzucker über einen längeren Zeitraum.
Fruktose wird von der Leber aufgespalten
Über die Pfortader gelangt die Fruktose zur Leber, wo sie umgewandelt und abgebaut wird. Die Endprodukte können zur Energiegewinnung – die Glykolyse weiterverwendet werden. Doch solange genug Glucose für die Energiegewinnung zur Verfügung gestellt wird (was ja meistens der Fall ist), wird Fruktose nur in sehr geringen Mengen dafür verwendet. Das veranlasst deine Leber dazu, den Fruchtzucker zwischenzuspeichern. Sind die Speicher voll, wird der Fruchtzucker in Fett umgewandelt.
Konzentrierten Zucker meiden
Honig und andere natürliche Süßungsmitteln wie Agavensirup und Ahornsirup, enthalten große Mengen Fruchtzucker. Daher solltest du diese bei einer Fruktoseintoleranz oder Fruchtzucker-Malabsorbtion meiden. Aber auch normaler Haushaltszucker besteht zur Hälfte aus Fruktose. So kann ein Zuführen von zu viel Fruktose über den normalen Zucker, auch eine Fruktoseintoleranz begünstigen. Oder aber auch zur Zucker-Malabsorbtion führen.

Die „gesunden“ Smoothies
Obstsäfte und Smoothies – die schnellen Vitamin-Lieferanten
Vorsicht vor hohem Fruchtzucker-Gehalt
Grundsätzlich ist die Idee, dass du dich mit einem Smoothie oder frisch gepressten Saft aus Obst und Gemüse schnell mit Vitaminen versorgen kannst, gut.
Doch dabei gibt es zwei Probleme:
-
Die Kohlenhydrat-Verstoffwechselung beginnt im Mund
Das bedeutet, dass du jeden Schluck in den Mund nehmen und dort einspeicheln solltest. Die Enzyme im Speichel spalten den Zucker auf und bereiten die weitere Verstoffwechselung vor.
Machst du das nicht, geht der Fruchtzucker defacto unvorbereitet in den Dünndarm und kann dort das Darmmilieu belasten. Was eine Darmfehlbesiedelung, ein Leaky Gut (löchriger Darm) oder eben Fruktoseintoleranz auslösen kann. -
Der Anteil an Fruchtzucker in den meisten Smoothies ist zu hoch
Konzentriertes Obst bedeutet auch, hohe Mengen an Fruktose. Du würdest ja auch nicht 3 Äpfel auf einmal essen. Gesunde Smoothies werden daher nur mit kleinen Mengen Obst, dafür aber mit Blattgemüse wie Spinat, Brennnessel, Giersch oder auch Gemüse wie Brokkoli, hergestellt. Diese Smoothies liefern dann auch viel mehr Vitamine, Mineralien und vor allem sekundäre Pflanzenstoffe, als „Obst-Smoothies“. Sie schmecken aber natürlich auch nicht so süß. Manchmal auch ein wenig bitter, was die Verdauung anregt.
PRONUTRI® Nahrungsmitteltest*
Lebensmittel-Unverträglichkeitstest in Wien
Austestung von 450 Nahrungsmitteln mit PRONUTRI® Nahrungsmittel-Unverträglichkeitstest. Beinhaltet die Austestung auf Laktose, Fruchtzucker und Getreide mit und ohne Gluten. Eine ganzheitlicher Erstberatung ist dabei.
Intoleranzen erkennen mit PRONUTRI®
Wir bekommen Hinweise auf Laktoseintoleranz, Histaminunverträglichkeit, Glutenunverträglichkeit und Fruchtzuckerintoleranz, sowie Unverträglichkeiten auf Vollkorn oder Fodmaps. Der PRONUTRI® Lebensmitteltest wird bereits seit 2008 im Vitalmesszentrum zum Austesten von Unverträglichkeiten und die, angeboten. Die Austestung erfolgt mit PROGNOS®-Meridiantechnologie über Provokation.
Ein zusammenfassendes Dossier wird sofort ausgedruckt. Die detaillierte Auswertung inklusive Balkendiagrammen und mögliche weitere Informationen werden dir als PDF zur Verfügung gestellt.
Dauer ca. 1 Stunde 30 Minuten.
Typische Beschwerden bei Fruktoseintoleranz
Bei der Fruktoseintoleranz oder auch Fruchtzucker-Malabsorbtion kommt es ähnlich der Unverträglichkeit auf Saccharose (Haushaltszucker) häufig zu folgenden Beschwerden:
Das Darm-Ungleichgewicht
Die Darmfehlbesiedelung
Bei einer Fruktoseintoleranz oder auch Fruchtzucker-Malabsorbtion solltest du regelmäßig deinen Darm pflegen. Denn dadurch, dass der Dünndarm durch zu viel Fruchtzucker massiv belastet wird und ein Teil des Fruchtzuckers unverarbeitet über die Dickdarmbakterien verarbeitet werden muss, wird das Darmmilieu stark belastet. Ungesunde Darmbakterien, Pilze, Parasiten können sich breit machen, was Blähungen, Bauchkrämpfe und Durchfall auslöst.
Gute Darmbakterien und Colostrum bei Fruktoseintoleranz
Wir empfehlen im Vitalmesszentrum in Wien seit vielen Jahren die Einnahme von hochwertigen guten Darmbakterien (Pro 12 – Probiotikum) und Kolostrum. Bei Erwachsenen auch die schnelle Entsäuerung mit Pro Balance Mineralien und Basen. Für die Darm- und Stoffwechselkur würde sich Aloe Vera Drinking Gel Pfirsich anbieten, welches zuckerfrei ist.
Siehe auch
Austesten von Fruktose und Obst im Vitalmesszentrum in Wien
Unverträglichkeitstest auf Obst und Fruchtzucker
Beim VitaloNUTRI Pro Lebensmittelunverträglichkeitstest und VitaloNUTRI Stoffwechseltest wird der Fruchtzucker und weitere natürliche Zuckeralternativen getestet.
Zucker austesten mit dem VitaloNUTRI Nahrungsmitteltest
Folgende Zuckerarten werden mit VitaloNUTRI getestet:
- Ahornsirup
- Agavendicksaft
- Ananassirup
- Birkenzucker, Xylit
- Fruchtzucker (Fruktose)
- Kokosblütenzucker
- Melasse
- Blütenhonig
- Waldhonig
- Stevia
- Erythrit, Sukrin
- Zucker (Haushaltszucker)
Klicke auf den Link, dann bekommst du eine Übersicht über alle Lebensmittel, welche getestet werden.
Obst auf Verträglichkeit testen
Abgesehen von den einzelnen Zuckerarten, werden im Vitalmesszentrum in Wien auch einzelne Obstsorten auf ihre Verträglichkeit getestet. Grundsätzlich ist es ja so, dass einige Obstsorten wie Beerenfrüchte, wenig Fruktose beinhalten. Manchmal kommt es aber auch bei Erdbeeren, Himbeeren oder anderen Beeren zu Beschwerden. Das kann auch andere Ursachen haben.
Rohes Obst sehr oft ein Problem
Hast du schon einmal bemerkt, dass du nach rohem Obst Blähungen oder Durchfall hast? Und Kompotte oder mit gedünstetes Obst ganz gut verträgst? Das kommt sehr häufig vor. Denn wenn deine Verdauungskraft geschwächt ist – in der TCM sprechen wir von einer „schwachen Mitte“ – dann kann rohes Obst, aber auch rohes Gemüse und Vollkorn ein Problem darstellen.
Auch bei der Fruktoseintoleranz, wird gedünstetes Obst in Form von Kompotten manchmal in geringen Mengen gut vertragen.
Siehe auch „Die Kraft der Mitte“
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Welche Lebensmittel haben Fruchtzucker?
Übersichtstabelle zur Fruktoseintoleranz
Zu vermeiden | Weitgehend Zuckerarm oder –frei | |
Obst | Alle Obstsorten enthalten Fruchtzucker. Daher sollte in der ersteh Phase der Darmsanierung generell auf Obst verzichtet werden. Danach können langsam Obstsorten wieder eingebaut werden, die wenig Fruchtzucker (siehe rechts) haben. Am Anfang lieber nicht roh
Hohe Anteile an Fruchtzucker habenLageräpfel, Birnen, Banane, Trauben, MarillenObstsäfte –Konzentrate, Limonade, |
Zu den Obstsorten mit wenig Fruchtzucker gehören
Avocado Umso saurer, desto weniger Fruchtzucker Erdbeeren, Johannisbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren und andere Beerenfrüchte Südfrüchte wie Zitrone, Limette, Grapefruit und Orangen, Passionsfrucht, Papaya Mango, Pfirsiche, Melonen |
Gemüse | Bei einigen Gemüsesorten wie Karotten, Topinambur, Soja kann es bei starker Fruktoseintoleranz zu Symptomen kommen.
Süßsaure Saucen, eingelegtes Gemüse |
Die meisten Gemüsesorten enthalten nur sehr geringe Anteile an Fruktose oder keine:Brokkoli, Blattsalate, Zucchini, Erbsen, Gurken, Radieschen, Rhabarber, Spargel, Spinat, Melanzani, Karfiol, Brokkoli, Chicoree, Grünkohl, Gurke, Kohlrabi, Kürbis, Paprika, Rotkraut, Schwarzwurzel, Spargel, Tomate, Weißkohl, Zuckermais, Avocado, Champignon, Endivien, Erbsen, Kartoffel, Papaya, Rhabarber, Rettich |
Zuckerarten | Haushaltszucker, Vollrohr- oder Rübenzucker, auch brauner Zucker, Invertzucker, Sorbit, Fruktose Sirup, Stärkesirup, MaisstärkeHonig, Agavensirup, Ahornsirup Bei Fruktoseintoleranz vertragen manche auch den Birkenzucker (Xylit) nicht. SüßigkeitenSchokoladeprodukte, Pralinen, Eis, Marzipan, |
Natürlicher Zuckeralternativen: Stevia, Erythritol, Sukrin, Mönchszucker, Milchzucker (Achtung wegen Laktoseintoleranz) Synthetische SüßstoffeSaccharin, Zyclamat, Aspartam, Succralose |
Milchprodukte | Fruchtjoghurt, Naturjoghurt gesüßt, gesüßte Sahne, Kondensmilch, Milcheis, Molke Getränk, Pudding oder ähnliche Cremes und Desserts |
Trinkmilch, Buttermilch, Sauermilch, Dickmilch, Naturjoghurt ungesüßt, Kefir, Obers – Achtung bei einer Laktoseintoleranz!Adaptierte Säuglingsnahrung |
Käse | Fertige Käsesoßen, manche Käseprodukte wie Schmelzkäsemischungen, manche Frischkäsezubereitungen mit Kräutern |
Topfen (Quark), Frischkäse Natur ohne Zucker, Weichkäse, Schnittkäse |
Fleisch / Geflügel /Fisch | Fertiggerichte, Dosenprodukte, Gläser, in Marinaden eingelegte Produkte |
Frisch oder tiefgekühlt, allerdings nicht verzehrfertig, da hier oft Zucker in der Lebensmittelproduktion eingesetzt wird. |
Wurst | Wurst, in denen Zucker zur Geschmacksaufbesserung enthalten ist, handelsübliche Wurst-, Fleisch- und Fleischsalate |
Bein-Schinken oder Schinken wie gewachsen, ungesüßte Wurst |
Kohlenhydrate | Gesüßte Cornflakes und Getreideflocken, Fertigbreie, gesüßte Pudding- und Dessertpulver, Müsli-FertigmischungenFertigkuchenmischungen, Kuchen, Torten, Glasuren, manches Gebäck und Brotsorten, Milchbrot oder Striezel |
Mehl vorzugsweise Vollkorn, Stärke, Grieß, Teigwaren, Haferflocken, Reis, Kartoffel, Sauerteigbrot, Vollkornbrot ohne Zucker,Salzstangen, Kuchen und Desserts mit Stevia oder auch Erythrit (Natürliche Zuckeralternativen) |
Gewürze | Würzmischungen und fertige Würzsaucen wie Ketchup |
Salz, Pfeffer, Dill, Safran,
Vanillemark, Essig, Backpulver, Hefe, alle natürlichen Kräuter (-mischungen) |
Getränke | Früchtetee
Instantgetränke, Limonaden, Cola, Fanta, Eistee Gemüse- und Obstsäfte, Smoothies Milchmixgetränke, Magenbitter, Cocktails |
Schwarztee und Kräutertee (ungesüßt), Kaffee, reines Kakaopulver, Mineralwasser,Bier, klarer Schnaps, trockener Wein oder Sekt |
Sonstiges | Tabletten, Dragees,
Infusionslösungen, Husten-Sirupe |
Medikamente, die garantiert frei von Zucker und Zuckeraustauschstoffen sind. Eier in jeder FormFette, Butter, Margarine, Öle |
Die Tabelle stellt nicht den Anspruch vollständig zu sein. Wenn du mehr Informationen oder Unterstützung brauchst, nimm mit uns Kontakt auf.
Siehe auch
*Hinweis
Der Lebensmitteltest ist KEIN BLUTTEST. Bei allen angebotenen Vital-Messungen handelt es sich um ganzheitliche Anwendungen. Grundlage dabei ist die traditionelle chinesische Medizin und Techniken aus der Energiemedizin. Der Lebensmitteltest ist ein kinesiologischer Test und erfolgt über Provokation und Messung der Körperreaktion. Bei akuten Beschwerden kann der Besuch im Vitalmesszentrum einen Arztbesuch nicht ersetzen.