Gruppe Fleischsorten

Froschschenkel
Hammelfleisch
Hase
Kalbsleber
Kalbsnieren
Kalbskotelett
Kalbszunge
Kaninchen
Lammfleisch
Ochsenfleisch
Rindfleisch
Rindsleber
Reh
Schweinefleisch
Schweinefleisch gepöckelt
Schweine Hackfleisch (Faschiertes)
Schweineherz
Schweineleber
Schweinenieren
Wildschwein
Wildhase
Zicklein

Unverträglichkeit auf Fleisch testen

Verdauungsbeschwerden nach dem Essen von Fleisch

Bei einer Unverträglichkeit auf Fleisch kommt es oft zu Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Blähbauch oder auch Durchfall. Aber auch eine Verstopfung kann die Folge einer Unverträglichkeit auf Fleisch sein. Denn Fleisch, vor allem rotes Muskelfleisch von Rind und Lamm, ist thermisch warm bis heiß (Thermik aus der TCM Ernährungslehre). So kann ein übermäßiger Genuss von Fleisch, Hitzezustände und Entzündungen fördern. In der „Antientzündlichen Ernährung“ zum Beispiel bei Athrosen, wird daher „rotes Fleisch“ nicht empfohlen. Auch in der traditionell chinesischen Ernährungslehre wird Rind und Lamm bei innerer Hitze, Entzündungen, Hitzewallungen und hohem Blutdruck, nicht empfohlen.

Metabolische Übersäuerung durch zu viel Fleisch

Der tägliche Verzehr von großen Mengen Fleisch kann zu einer metabolische Übersäuerung führen. Und damit den Stoffwechsel belasten. Übersäuerung ist eine Stoffwechselblockade, welche eine Gewichtsreduktion erschweren kann. Aber auch langfristig zu Erkrankungen des Bewegungs- und Muskelapparates, als auch Gicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann. Auch das Krebsrisiko steigt, was Ernährungs-Studien schon seit Jahren belegen*.

Auf die Menge und Qualität kommt es an.

Wir empfehlen einen moderaten Fleischkonsum mit Fleisch aus biologischer Landwirtschaft. Weniger ist mehr. In Kombination mit viel Gemüse und Salate, wird das säurebildende Potential gemildert. Und so wird auch einer Unverträglichkeit auf Fleisch optimal entgegengewirkt.

Beim VitaloNutri Stoffwechseltest werden Rind, Kalb, Schwein, Lamm und Wild sowie Innereien auf Verträglichkeit getestet.

*China Studies