Getreide fermentieren

und damit besser verdaulich und verträglich machen!

Fermentieren – eine Methode um glutenhaltiges Getreide besser zu vertragen

Du leidest nach dem Genuss von Brot und Kuchen an Blähungen oder Durchfall? Sodbrennen? Brain Fog? Eine Glutenintoleranz wurde ausgeschlossen. So verträgst du gekochtes Getreide wie Dinkelreis ganz gut? Und du reagierst auch nicht immer auf Getreide? Dann könnten die sogenannte Fodmaps oder auch Antinährstoffe im Getreide die Ursache für deine Beschwerden sein. Und dann kann das Fermentieren von Getreide eine gute Methode sein, dein Müsli oder Porridge in der Früh, oder auch dein Brot, verträglicher und leichter verdaulich zu machen.

Aber Achtung: auch durch das Fermentieren werden die Getreide NICHT GLUTENFREI! Bei einer Zöliakie oder auch schweren Glutenunverträglichkeit sind die glutenhaltigen Getreidesorten daher nach wie vor nicht zu empfehlen.

Antinährstoffe – auch in glutenfreien Samen und Pseudogetreide

Phytinsäure und Lektine

Doch nicht nur Gluten gehören zu den Antinährstoffen. Grundsätzlich bildet jeder Samen Abwehrstoffe, um sich vor Krankheiten zu schützen. So kommt die Phytinsäure in Getreide, Hülsenfrüchten und Nüssen vor. Diese kann die Aufnahme von Nährstoffen wie Mineralien und Verdauungsenzyme blockieren.

Lektine kommen hauptsächlich in Hülsenfrüchten wie Bohnen und Linsen vor. Aber auch im Weizen. Was dazu führen kann, dass du zwar Roggen aber Weizen nicht gut verträgst und verdauen kannst. Lektine sind auch für die Blähungen nach dem Essen von Bohnen verantwortlich. So hilft es, Bohnen und Linsen mindestens 8 Stunden – besser länger – einzuweichen. Diesen Tipp kannte schon deine Urgroßmutter.

Fermentieren von Getreide kann das Essen von Brot, Müsli oder andere Getreidegerichte leichter verdaulich und verträglich machen.
Noch mehr Antinährstoffe

Es gibt noch weitere Antinährtoffe, welche deinem Darm Probleme machen könnten. Saponine in Hülsenfrüchten aber auch Spinat und Erdnüssen.  Tannine sind Gerbstoffe welche in vielen Obstsorten aber auch Grün- oder Schwarztee sowie in Rotwein und Bier vorkommen.

Besser verträglich durch Fermentieren

All diese Antinährstoffe haben eines gemeinsam: du kannst durch das Fermentieren den Gehalt an Antinährstoffen in den Lebensmitteln wie Getreide und Hülsenfrüchten, massiv reduzieren. Und so deine Mahlzeiten leichter verträglich machen, ohne auf etwas verzichten zu müssen.

Lese hier mehr zum Thema: Antinährstoffe? Was ist das?

Vollkornunverträglichkeit, was ist das?

Welche Methoden für das Fermentieren von Getreide gibt es?

Von einfach bis kompliziert – von Einweichen bis zur Sauerteigerstellung

Das Fermentieren von Getreide ist eine uralte Methode und wurde in fast allen Kulturen angewandt, um Getreide, Hülsenfrüchte und Samen leichter verdaulich zu machen. Und auch geschmacklich zu verbessern. Wohl eine der bekanntesten Methoden in unseren Breite heutzutage ist das Fermentieren mit Sauerteig. Also ein gutes Sauerteigbrot, so wie du es beim Bäcker bekommst.

Fermentation braucht Zeit

Was alle Methoden der Fermentation gemeinsam haben: sie brauchen Zeit. Etwas, was in unserer schnelllebigen Zeit heutzutage selten zur Verfügung steht. Das Grundprinzip ist das Einweichen über einen längeren Zeitraum um den Bakterien die Zeit zu geben, die es braucht um Antinährstoffe abzubauen und gute Bakterienstämme aufzubauen. Das möge auch der Grund sein, warum industriell schnell hergestelltes Brot öfter schlecht vertragen wird und Blähbauch, Blähungen oder auch andere Verdauungsbeschwerden auslösen kann. Denn in der industriellen Brotindustrie werden häufig vitalstoffarme Auszugsmehle mit Lebensmittelzusatzstoffen und Geschmacksverstärkern aus Fertigbackmischungen gebacken. Das hat mit einem hochwertigem Sauerteigbrot nichts mehr zu tun.

Fermentieren von Getreide kannst du

  • durch einfaches Einweichen von ganzen Körnern, Flocken oder auch Schrot in Wasser, Pflanzendrinks, Milch
  • Einweichen in Joghurt oder auch Kefir (lebende Kulturen)
  • zugeben von Zitronensaft
    • natürlichem Essig beim Einweichen
    • Resten von altem Natursauerteigbrot
  • zugeben von fertigen Fermenten, welche du bereits vorbereitet hast oder auch zukaufen kannst wie
    • Sauerteig
    • Kombucha-Flüssigkeit (angesetzt mit Kombucha Teepilz)
    • Kefir
    • selbstgemachten Essig (lebende Essigkulturen)

Ein typisches fermentiertes Getreidefrühstück ist das Overnight-Oat. Das sind über Nacht eingeweichte Haferflocken, welche in der Früh nur mehr kurz erwärmt werden.

Oder auch mein Rezept für ein Overnight Gerstenfrühstück – für besonders hitzige Tage und innere Hitze.

Overnight Gerstenporridge

Fermentieren von Getreide - das gute alte Natursauerteigbrot mit Roggenmehl - besser verträglich und leichter verdaulich als normales Industriebrot

Natursauerteigbrot – Roggenbrot

Das gute altbewährte Natursauerteigbrot aus Roggenmehl – so wie du es beim Bäcker bekommst oder  selber backen kannst. Für das Grundrezept benötigst du nur Roggenmehl, Wasser, ein wenig Zucker oder Malz und Salz. Mit feinen Brotgewürzen wird es dann noch feiner und noch besser verdaulich gemacht. Dazu gehören Fenchel, Kümmel, Anis und Koriandersamen – oder eine Mischung daraus.

Springe zu Rezept

Brot in der Backform fermentieren

Eine interessante Methode finde ich, ist auch das Fermentieren von fertigem Brotteig in der Backform. Ganz ohne Natursauerteig. So werden beim „Darmschmeichler-Brot“ Haferflocken, Samen und Nüsse mit Gewürze und Wasser vermischt und über Nacht eingeweicht. Dann gebacken. Für noch bessere Verträglichkeit kann die Einweichzeit auf 24 Stunden ausgeweitet werden. Das Brot gilt als Low Carb, da es kein Mehl beinhaltet und wenig verwertbare Kohlenhydrate hat.

Siehe Rezept: Nur-Korn-Brot Low Carb

Fermentieren von Getreide und besonders Weizen macht die Speisen leichter verdaulich - auch bei einer Glutenunverträglichkeit.

Welches Getreide kannst du fermentieren?

Einweichen von Getreide, Nüsse und Hülsenfrüchte

Grundsätzlich kannst du jedes Getreide fermentieren – also zum Beispiel einweichen um es damit besser verträglich zu machen. Besonders bei glutenhältigen Getreidesorten ist das ein riesiger Vorteil.

Glutenhaltige Getreidesorten, welche du einweichen und fermentieren kannst:

  • ganze Weizenkörner, Weizenreis, Weizenkleie, Weizengries
  • Dinkelkörner, Dinkelreis, Dinkelflocken, Dinkelgries
  • Roggen ganz, geschrotete Roggenkörner
  • Gerstenkörner, Rollgerste, Gerstenflocken
  • Kamut, Emmer oder Einkorn ganz oder Flocken
  • Triticale

Fermentieren von Glutenfreien Samen, Hülsenfrüchte und Nüsse

Auch in glutenfreien Getreidesorten sind Antinährtoffe

Wie du schon im Artikel gelesen hast, sind die sogenannten Antinährstoffe, welche auch Verdauungsstörungen auslösen können, nicht nur in glutenhaltigem Getreide. Auch glutenfreie Getreide, Hülsenfrüchte aber auch Nüsse, kannst du durch Einweichen besser verdaulich machen:

  • Hafer – Haferkörner, Haferflocken oder Haferkleie (Achtung: kann aus der Produktion Spuren von Gluten beinhalten, ist aber grundsätzlich glutenfrei)
  • Reis, Reisflocken
  • Buchweizen, ganze Körner oder auch Buchweizenflocken
  • Hirse, Hirseflocken
  • Maisgries, getrocknete Maiskörner
  • Bohnen und Linsen, Soja und Lupinen
  • alle Nusssorten wie Walnuss, Haselnuss, Pekanuss
  • Mandeln, Erdnüsse, Erdmandeln
  • Kerne wie Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Pinienkerne
Anleitung Einweichen

Das einfachste ist, bei rechtzeitiger Planung, die gewünschten Zutaten einen Tag vor in genug kaltem Wasser in einem Gefäß einzuweichen. Das Gefäß dabei bitte abdecken, bei Zimmertemperatur stehen lassen und nicht in die Sonne stellen. Nimm ungefähr dreimal soviel Wasser. Am nächsten Tag schüttest du das überschüssige Wasser weg und spülst das Getreide, Samen oder auch Nüsse oder Hülsenfrüchte gut mit frischem Wasser ab. Jetzt ist es bereit weiterverarbeitet zu werden.

Bei meiner Recherche zum Fermentieren von Getreide, bin ich auf die Seite Welt der Mikroben gekommen. Interessante Blog-Seite: Getreide fermentieren | WELT DER MIKROBEN

Brottrunk – ein probiotisches Getränk für den Darm

Mit Milchsäurebakterien deine Darmflora stärken!

Hast du schon einmal etwas von „Brottrunk“ gehört oder gelesen? Ja? Nein? Nun, Brottrunk ist ein fermentiertes Getränk aus alten Brotresten von einem Natursauerteigbrot sowie Sauerteig, Honig und Zitrone. Und dieser Brottrunk ist eine hervorragende Möglichkeit für eine Fastenkur und auch Darmsanierung. Denn die natürlichen Milchsäurestämme im Brottrunk sind sogenannte gute Darmbakterien, auch Probiotika genannt. Diese entstehen durch die lange Fermentierungszeit von 4 – 6 Wochen. Auch für dein Immunsystem kann das ein Vorteil sein.

Brottrunk bei Blähungen und Völlegefühl

Da der Brottrunk normalerweise aus Roggen-Natursauerteigbrot und Sauerteig aus Roggen gemacht wird, ist der Brottrunk NICHT GLUTENFREI! Also Achtung, wenn du an einer Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit leidest. Hingegen kann dir der Brottrunk gut bei einer Weizenunverträglichkeit helfen, deine Verdauung wieder zu verbessern. So wird Brottrunk gerne bei Verstopfung, Blähungen, Durchfall oder auch Völlegefühl kurmäßig empfohlen. Auch bei Verdauungsschwäche und Unverträglichkeiten ist eine kurmäßige Einnahme von Brottrunk eine gute Idee. Leidest du regelmäßig an Verdauungsbeschwerden, kannst du deinen selbstgemachten Brottrunk auch längerfristig zum Beispiel in der Früh zum Frühstück trinken.

Rezept für den selbstgemachten Brottrunk

Fermentieren von Getreide reduziert die enthaltenen Gluten und Antinährstoffe und macht es besser verdaulich

Buchtipp zum Thema „Antinährstoffe“ und Gluten

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Tägliches Brot: Krank durch Weizen, Gluten und ATI

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Roggensauerteigbrot - Fermentieren von Getreide für bessere Verträglichkeit - Rezept

Natursauerteigbrot - Roggensauerteigbrot

Mit selbst angesetzten Roggensauerteig
Vorbereitungszeit: 4 Tage
Zubereitungszeit: 1 Stunde 30 Minuten
Ruhezeit: 13 Stunden
Gericht: Brot, Ferment, Frühstück
Küche: Hausmannskost
Suchwörter: Milchfrei, vegan, vegetarisch, weizenfrei
Thermik: kühlend, neutral
TCM_Funktionskreis: LE, MA, MI
Geschmack: bitter (F), sauer (H)
Portionen: 20 Portionen

Zutaten

Roggensauerteig ansetzen

  • 250 g Roggenmehl (E, F)
  • 250 g lauwarmes Wasser (W)

Natursauerteigbrot - Roggenbrot Rezept

  • 500 g Roggenmehl Typ 997 (E, F)
  • 100 g Roggenmehl Typ 1150 (E, F)
  • 450 ml Wasser
  • 100 g Natursauerteig (H)
  • 1 EL Salz (W)
  • 1 KL Palmzucker (E) oder Malz (E)
  • Brotgewürze Kümmel, Kreuzkümmel, Koriander gemahlen, Fenchel, Anis

Anleitungen

Roggensauerteig - Vorbereitung - Dauer über 4 Tage

  • Tag 1: 50g Roggenmehl mit 50g lauwarmes Wasser vermischen, bis ein klebriger, glatter Teig entsteht. Danach diese in eine trockene Schüssel füllen und nach 24 Stunden offen, bei mindestens 20 Grad gehen lassen.
  • Die Temperatur sollte 20 Grad nicht unterschreiten und nicht 30 Grad überschreiten. Ebenso sind Küchenmaschinen nicht notwendig, da ein Esslöffel völlig ausreichend ist.
  • Tag 2: Erneut 50g Mehl mit 50g lauwarmes Wasser vermischen, bis man einen klebrigen Teig hat. Diese Portion soll man dem Teig zuvor zufüttern und danach umrühren. Zum Schluss diesen zugedeckt aber nicht luftdicht verschlossen, erneut 24 Stunden stehen lassen.
  • Tag 3: Nun sollte der Teig leicht säuerlich riechen. 150g Mehl mit lauwarmem Wasser verrühren und die Masse dem Teig zufüttern. Wieder gut umrühren und erneut 24 Stunden nicht luftdicht verschlossen stehen lassen.
  • Tag 4: Jetzt sollte der Teig stark säuerlich riechen und insgesamt sollte 500g Sauerteig in der Schüssel sein. Davon 100g (Starter) abnehmen und in einer abgedeckten Schüssel im Kühlschrank verstauen. Der Starter sollte sich im Kühlschrank 7-10 Tage halten und die restlichen 400g Roggensauerteig dienen nun als Basis für ein selbst gebackenes Brot.
  • Nun geht der Teig jeden Tag enorm auf, deshalb sollte man eine Schüssel nehmen, die mindestens 600-800g Teig fassen kann. Den Starter kann man verwenden, um ein neues Brot zu backen. Somit startet man wieder ab Tag 2.
    Rogensauerteig ansetzen Rezept - fermentieren von Getreide

Roggensauerteigbrot selber backen

  • Das Mehl mit den Gewürzen, dem Sauerteig und dem Wasser gut vermischen und am besten in einer Küchenmaschine gut durchkneten lassen. Du kannst das natürlich auch gerne mit der Hand tun.
    Brot selber backen - Roggensauerteig Brot Rezept
  • Den gut durchmischten Teig für mindestens 10 Stunden bei Zimmertemperatur abgedeckt mit einem Tuch - reifen lassen. Danach den Teig aus der Schüssel heben und zu einer Kugel formen. In einen bemehlten Brotkorb legen und noch einmal mindestens 1 Stunde aufgehen lassen. Das Brot ist soweit, wenn es leichte Risse zeigt.
  • Zum Backen in einem Römertopf, diesen währenddessen gut wässern. Hast du keinen, kannst du auch andere Brotbackformen verwenden. Dann beim Backen zusätzlich Wasser hineinstellen oder Sprühen.
  • Den Römertopf oder die gusseiserne Brotbackform in den Ofen stellen und gemeinsam mit dem Ofen auf 240 Grad Ober/Unterhitze aufheizen.
    Roggensauerteigbrot im Römertopf backen - oder Gußeisernem Brottopf -
  • Den Brotteig aus der Schüssel auf ein Backpapier stürzen und in den heißen Backtopf gleiten lassen. Den Deckel drauf geben und für 15 Minuten bei 240 Grad backen lassen.
  • Den Deckel vom Brottopf entfernen. Dann die Temperatur auf 210 Grad hinunterschalten und das Brot für weitere 20 Minuten weiterbacken lassen. Danach vorsichtig aus dem Topf nehmen (Achtung heiß!) und noch eine halbe Stunde auf dem Rost fertig backen.
    Roggensauerteigbrot - Fermentieren von Getreide für bessere Verträglichkeit - Rezept

Notizen

 
 
 

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